Haariger sack, mein mann ist mir gegenüber nicht loyal
Ich schiebe meinen finalgon extra stark Mund über die dicke, aufgeplusterte Eichel. Seine Hose riecht speckig. Eigentlich sollte er sie häufiger wechseln. Ich würde sie ja waschen, das ist kein Problem. Aber ich traue mich nicht, sie auszuwechseln. Der Schweiß von zwei Wochen hängt in dem dicken Jeansstoff -- und der bitterliche Arschgeruch. Es ist ekelig -- und trotzdem bekomme ich davon Hunger. Herren überschuss party.
Ungebrochen war auch die Aktivität unserer Zungen. Daher fuhr ich damit fort, den Reissverschluss ganz zu öffnen. Ich liess sie also einen Moment stehen, öffnete die Türen, schaltete die Innenbeleuchtung aus, legte ihre Jacke hinein und nahm sie wieder in die Arme. Sie sah mich mit grossen Augen und ihrem undefinierbaren Blick an und liess es einfach geschehen. Vielleicht staunte sie über meine Ideen, hatte doch Hemmungen so weit zu gehen oder wusste, dass ich gar keine freien Sinne hatte um auch noch die Parkebene zu überwachen. „Was soll's”, dachte ich „noch ein wenig Überredungskunst und weiter geht's”. Die leicht salzige Feuchtigkeit die ich auf dem Weg von ihrem Decollté zum Busen wahrnahm, bestätigte mich in der Annahme, dass ihr dieses Abenteuer genauso einheizte wie mir.
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Es war also klar, dass auch diese Hülle fallen sollte. Doch wieder in die Gegenwarte zurückgeholt, musste ich schon das nächste Problem lösen. Die Schuhe würden das ausziehen der Hose verhindern und mit Fussfesseln wollte ich dann auch nicht dastehen. Dies schien sie aber eindeutig nicht zu stören, beziehungsweise die Lösung dessen mir zu überlassen, denn sie liess die Hose einfach los und kümmerte sich ihrerseits erst einmal um Informationen über Festigkeit und Grösse meines Gesässes. Logischerweise war mein Kopf bei dieser Aktion fast genau auf der Höhe ihrer Scham. Erkennen konnte ich bei diesem Licht natürlich nicht mehr viel. Die Nase ersetzte diesen fehlenden Sinn aber sofort. Und diese bot mir einen sicher absolut vergleichbaren Genuss. Einen Kuss auf die Stickereien welche so nah am Ziel sein durften, konnte sie mir aber nicht verweigern. Als ich mich dann südwärts gleitend von dieser verheissungsvollen Gegend verabschiedete, glaubte ich trotz des dort glatt werdenden Stoffes Feuchtigkeit zu spüren. In Anbetracht der Wärme dort war das zwar nicht verwunderlich und doch nahm ich es mit Erleichterung zur Kenntnis. Diesmal schien sie aber gar nicht unglücklich darüber zu sein, denn sie erwiderte meine Bewegungen. Haariger sack.Ungläubig starrte Jana ihn an, doch der Mann hob seine Waffe. Soweit sie sehen konnte, war diese echt.
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